Papierindustrie stellt Präsidenten des Bayerischen Holzwirtschaftsrates
Bei den Neuwahlen des Bayerischen Holzwirtschaftsrates wurde ein Vertreter des Verband Bayerischer Papierfabriken e.V. (VBP) zum neuen Präsidenten des Holzwirtschaftsrates gewählt. Andreas Beig (siehe Foto), Senior Manager Roundwood Sourcing & Forest Services beim internationalen Papierhersteller UPM mit Sitz in Augsburg, ist seit diesem Jahr zudem Sprecher der Faserholzverbraucher im VBP.
Der Bayerische
Holzwirtschaftsrat ist ein Gremium, in dem seit der Gründung im Jahr 1963 neben
der Holzindustrie alle Verbände gebündelt sind, die den Rohstoff Holz be- oder
verarbeiten, so auch der Verband der Bayerischen Papierfabriken. Dem
Holzwirtschaftsrat gehören außerdem an der
- Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern / Thüringen e.V.
- Verband der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Bayern – Thüringen e.V.
- Arbeitgeberverbandes der bayerischen Säge- und Holzindustrie e.V.
- Verband Bayerischer Papierfabriken e.V.
- Landesinnungsverband des bayerischen Zimmererhandwerks
- Regionalvertretung Bayern des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V.
Vereinszweck laut Satzung ist es, „grundlegende Fragen zur Holzwirtschaft zu ermitteln […]“, eine einheitliche Meinung herbeizuführen und diese „gebildete Meinung gegenüber Regierungsstellen, Parlamenten und sonstigen öffentlichen Stellen in geeigneter Weise zu vertreten.“
Kraft Amtes ist der Vorsitzende des Holzwirtschaftsrates auch Mitglied im Beirat der Bayerischen Staatsforsten.
