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Wirtschaftsministerium zu Gast bei Bischof + Klein

Bischof+Klein zählt zu den führenden europäischen Komplettanbietern von Verpackungen und Produktschutz aus Kunststoff und Kunststoffverbunden. Werkdirektor Armin Kienberger öffnete die Tore und informierte Mandatsträger aus der Region sowie das bayerische Wirtschaftsministerium über neueste Entwicklungen am Standort Konzell, gelegen im Landkreis Straubing-Bogen. Ziel der Einladung war es, die neusten Investitionsvorhaben vorzustellen, die erreichten Ziele beim Einsatz regenerativer Energiequellen aufzuzeigen und die Fortschritte in der Kreislaufwirtschaft darzustellen.

Den Betriebsbesuch hatte der Verband der Bayerischen Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitenden Industrie e.V. (VBPV) um Geschäftsführer Dr. Thorsten Arl initiiert. Werkdirektor Armin Kienberger begrüßte Dr. Philipp Brodbeck aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium (StMWI), den Landtagsabgeordneten Josef Zellmeier, Landrat Josef Laumer sowie Bürgermeister Hans Kienberger sowie Thorsten Arl und Patrick Zens vom Industrieverband VBPV.

Werkleiter Armin Kienberger und sein Team beeindruckten die Gäste mit der umfangreichen Produktpalette des Haues. Das Werk Konzell bedient innerhalb des Familienunternehmens Bischof+Klein mit ihren flexiblen Verpackungen vorrangig die Märkte Tiernahrung, Toilettenpapier und Kaffee. Für die hohe Produktqualität und Innovationskraft ist das Unternehmen vielfach ausgezeichnet, darunter von der Packaging World Organisation. Neben dem Ursprungsprodukt Polyethylen (PE) gewinnt die Thematik Recycling auch beim Einsatz von Kunststoff immer mehr an Bedeutung. Bischof+Klein, einer der größten Betriebe im VBPV, hat dabei die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannt und setzt auf Nachhaltigkeit. Heute bestehen die Verpackungslösungen bis zu 70 % aus recyceltem Kunststoff.

Dr. Philipp Brodbeck lobte den Einsatz des Betriebes bei dem für das Ministerium wichtigen Thema Bioökonomie. Durch Effizienzsteigerungen und Investitionen in digitale Lösungen konnte der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden. Da Bischof+Klein bereits 93 % seines Energiebedarfes aus erneuerbaren Energien deckt, warb Dr. Philipp Brodbeck für die Aufnahme in das „Team Energiewende“, einem Netzwerk von Betrieben mit Vorbildcharakter in Bayern.

Foto (v.l.) stv. Werkleiter Martin Huber, Patrick Zens von BayPapier, Thorsten Arl von BayPapier, Werkdirektor Armin Kienberger, Landrat Josef Laumer, MdL Josef Zellmeier, Dr. Philipp Brodbeck aus dem Wirtschaftsministerium, stv. Werkleiter Rudi Haimerl, Bürgermeister Hans Kienberger und Ausbildungsleiter Wolfgang Schollerer
 Patrick Zens
Patrick Zens
Referent Kommunikation und Bildung

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